Zur Unterstützung und Förderung psychischer Gesundheit in Schulen
Es gibt viele Arten, Krisen zu erleben, und viele Wege, sie zu bewältigen. Das hat die Projektgruppe, als Betroffene, Angehörige und MitarbeiterInnen aus Hilfsangeboten oft miterlebt – und es braucht Offenheit und Toleranz - für sich selbst und für andere.
Ein eingespieltes, ehrenamtlich arbeitendes Team mit einem Moderator/einer Moderatorin und zwei Betroffenen/Angehörigen leiten Workshops in Schulen zur Anti-Stigma-Arbeit an.
Zunächst galt es einen Namen für die Projektgruppe zu entwickeln. Dafür leiteten wir zwei Treffen, in denen mittels unterschiedlicher Brainstormingverfahren die Ziele und Inhalte analysiert wurden. Anhand dieser Informationen entwickelten wir verschiedene Namen und Bildmarken. In einer moderierten Sitzung wurde sich für "wahnsinnig normal – Das Berliner Schulprojekt" entschieden.
Entwicklung einer Corporate Identity, die ihre Umsetzung in der Geschäftsausstattung findet.