Eine Zeitung für Kreuzberg und den Kiez rund um das Kottbusser Tor.
Gesamtkonzeption, Redaktionsleitung und Projektbetreuung Gestaltung, Bildbearbeitung, Satz und Produktion
36° – Die Kotti-Rundschau enthält Artikel, Photos, Bilder und Geschichten von allen, die mitmachen möchten.
Bei offenen Redaktionssitzungen wird gemeinsam diskutiert, was und wer uns z.B. begeistert, was man schon immer über den Kiez wissen wollte, was nervt, wo was los ist…
36° – Die Kotti - Rundschau bezieht Position für ein vielfältiges Miteinander. Für Fairness und ein starkes Kreuzberg.
36° – Die Kotti-Rundschau ist eine Zeitung, die nur durch Mitarbeit das Geschehene sowie die Gedanken, die Geschichte und Geschichten der hier gemeinsam lebenden, sich engagierenden und arbeitenden Menschen aufgreifen und transportieren kann...
Die Kotti-Rundschau wurde gefördert durch das Quartiersmanagement Zentrum Kreuzberg/Oranienstraße.
Die Termine für die offene Redaktionssitzung werden nicht nur in jeder Print -Ausgabe bekanntgegeben, es entstehen auch Flyer im Format 4cm x 16 cm. Somit erinnern sie an klassische Lesezeichen.
Darüber hinaus entsteht eine Internetseite, die als Redaktionssystem fungiert. Hier können unmittelbar weitere Artikel eingestellt werden und darüber hinaus Termine veröffentlicht werden. Im Internet gibt es auch das Zeitungsarchiv als PDF-Download.
Jede Ausgabe der Kottirundschau erschien im Format 16 x 16cm und war gefüllt mit 32 Seiten.
Konzeptionell vorgesehen war, dass es in jeder Ausgabe feste Rubriken gibt. Dazu gehörten, ein Portrait über jemanden aus dem Kiez, ein historischer Artikel, ein Gesundheitstipp, eine Kinderseite, sowie eine Projekt- oder Vereinsvorstellung aus dem Kiez. Der Leitartikel der Kottirundschau war immer 2-sprachig.
Über die festen Rubriken hinaus war immer genug Raum konzipiert, dass viele weitere Interessante Artikel veröffentlicht wurden.
Die Verteilung der Kotti-Rundschau war ein Happening. Die Mimen und vorrangig anne clown verteileten die Kotti-Rundschau kostümiert und priesen quer durch den Kiez die Inhalte an.
Vor der ersten Ausgabe verteilten wir einen Flyer mit Informationen zu unserem Projekt "Kiez-Zeitung". Mittels des Flyers machten wir auf die erste Redaktionssitzung aufmerksam. Darüber hinaus enthielt der Flyer Informationen zu einem Kalender-Fotowettberb.
Mit erscheinen der Erst-Ausgabe erschien somit auch ein Kalender. Jeder Monat hatte eine herausnehmbare Karte mit einem Foto aus dem Kiez.